Texel hat Feriengästen und Besuchern viel zu bieten: Strand, Kultur, Natur und vieles mehr. Allgemeine Informationen rund um die Ferieninsel Texel finden Sie hier.
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Malerisch: Heidelandschaft und Leuchtturm im herbstlichen Morgenlicht. Foto: Rob Sprenger / VVV.
Der Herbst ist eine zauberhafte Zeit, um die Schönheit dieser Insel Texel zu entdecken. Die Natur verwandelt sich in ein beeindruckendes Farbenspiel aus satten Rottönen, warmen Orangen und leuchtenden Gelbtönen. Der Herbst bringt eine entspannte Atmosphäre mit sich, perfekt für Feriengäste und Urlauber, die die Insel abseits der Hochsaison erleben möchten.
Der Spätsommer auf Texel hat seinen eigenen Zauber: Dünengras im Wind, weite Blicke über Salzwiesen und das stete Rufen der Seevögel. Ab 1. August sind erste Abschnitte der grünen Routen wieder begehbar, ab 1. September ist das gesamte Netz geöffnet. Wer die Insel naturverträglich entdecken möchte, findet hier alle Termine und praktische Hinweise für eine achtsame Tour.
Warum sind Wege zeitweise gesperrt?
Während der Brutzeit benötigen viele Vogelarten ungestörte Rückzugsräume. Schon kurze Störungen – etwa durch Menschen oder Hunde – können dazu führen, dass Altvögel vom Nest auffliegen. Eier und Küken sind dann leichte Beute für Möwen oder Krähen; mitunter kehren die Altvögel nicht zurück. Temporäre Sperrungen erhöhen den Bruterfolg und geben Jungvögeln die Chance, in Ruhe flügge zu werden.
Öffnungstermine 2025 im Überblick
Ab 1. August
De Muy: Weg durch den Buitenmuy
Bollekamer: Jan Ayeslag – Kompaspad
De Geul: Abschnitt zwischen Hoornderslag, entlang des Pompevlak bis Mokweg
Westerduinen: Jan Ayeslag – Westerslag
Ab 16. August
Eierlandse Duinen: Weg durchs Korb-Tal Richtung Sebastopol
De Slufter: Von Paal 28 über den Lange Dam bis Sluftermond
Bleekersvallei: Von Paal 17 bis Pacha’s Paadje
Ab 1. September (alle grünen Routen wieder offen)
De Geul: Vom Hoornderslag hinter dem Geulplas bis zum Mokweg
Kontrollen & Konsequenzen
Die Ordnungsbeamten von Staatsbosbeheer kontrollieren regelmäßig und klären vor Ort auf. In De Muy wurden innerhalb von 16 Wochen über 200 Verstöße registriert – unter anderem durch Wandernde, Fotografierende, Camper, Radfahrende und Hundebesitzer, die gesperrte Wege wie den ’s-Hertogenboschpad und den Buitenmuy genutzt haben. Verstöße während der Brutzeit können erheblichen Schaden anrichten und mit hohen Geldbußen geahndet werden.
Dos and Don’ts: Rücksichtsvoll unterwegs
Auf den Wegen bleiben.
Grüne Routen während der angegebenen Zeiten meiden.
Hunde kurz anleinen. Lange Leinen wirken auf Wildtiere ähnlich bedrohlich wie Freilauf.
Keinen Müll hinterlassen.
Ab und zu innehalten und lauschen. Welche Stimmen der Natur nehmen Sie wahr?
Fernglas mitnehmen.
Arten erkennen: Eine Naturerkennungs-App (z. B. ObsIdentify) hilft beim Bestimmen von Pflanzen, Schmetterlingen, Insekten und Vögeln (mit gutem Foto).
Einladend: der neu eröffnete Beachclub Texel. Foto: VVV
Einladend: der neu eröffnete Beachclub Texel. Foto: VVV
Salz in der Luft, Dünen im Rücken, Meer im Blick: Der Beachclub Texel wurde dieses Jahr neu eröffnet – als moderner, nachhaltig gebauter Strandpavillon an Paal 19,5. Von Frühstück bis Abendmenü, von Familienfeier bis Firmenfest: Der neue Beachclub ist ganzjährig geöffnet und lädt zu entspannten Stunden direkt am Strand ein.
Wiederaufbau mit Weitblick
Nach dem Brand im Dezember 2024 entstand im Frühjahr 2025 ein komplett neuer Pavillon – mit vertrautem Grundriss, erweitert um einen Wintergarten an der Vorderseite. Auf dem Dach arbeiten 100 Solarmodule, zudem setzten die Betreiber auf zahlreiche nachhaltige Entscheidungen im Bau und Betrieb. So verbindet der Beachclub maritimes Flair mit verantwortungsbewusster Technik.
Eröffnung & Nutzung
Ab 5. Juli 2025 sind die Türen geöffnet. Der Beachclub bietet:
Frühstück, Mittag, Getränke & Abendessen – das ganze Jahr über
Raum für Hochzeiten, Geburtstage und (Firmen-)Feiern
Gemütliche Plätze drinnen und draußen – inklusive Wintergarten mit Blick aufs Meer
Küche: Inselnah, frisch, vielfältig
Die Speisekarte ist von Texel inspiriert – mit Schwerpunkt auf Fisch und regionalen Produkten.
Frühstück (10:00–12:00 Uhr): Joghurt-Müsli-Schale, Croissant, Rührei mit Speck u. a.
Gemeinsam genießen (ab 12:00 Uhr): z. B. Hähnchenspieße, Tintenfischringe, gefüllte Pommes, Käseplatte, Wildkräutersalat
Abend (ab 17:30 Uhr): Auswahl an Meeresfrüchten (Austern, Hummer, Herz- und Miesmuscheln) sowie Hauptgerichte mit Texel-Lamm oder Texel-Rind
Vegetarische Optionen und Gerichte für Kinder gehören selbstverständlich dazu. Besonderes Highlight: das fünfgängige Chefmenü „Ode an das Meer“.
Einladend: der neu eröffnete Beachclub Texel. Foto: VVV
Partner von der Insel
Kurze Lieferwege, hohe Qualität: Der Beachclub arbeitet u. a. mit De Texelse Visspecialist, Novalishoeve und Boschma Slachtbedrijf Texel zusammen. Ein Team aus Texeler Köchen und Saisonkräften sorgt für Konstanz und kreative Küche.
Anfahrt
Adresse: Paal 19,5 (Ruijslaan 30) Parken ist an Paal 20 möglich; von dort geht es ein Stück zu Fuß am Strand oder über das Zeereeppad. Alternativ führt ein schöner Weg von De Koog durch Wald und Dünen direkt zum Pavillon.
Einweihung der Info-Tafeln am Leuchtturm von Texel
Frischer Wind am Leuchtturm von Texel: Bürgermeister Mark Pol hat am nördlichsten und vermutlich windigsten Punkt der Insel drei neue Informationstafeln enthüllt. Sie erzählen die bewegte Geschichte des Leuchtturms während und nach dem Zweiten Weltkrieg – und sind ab sofort für alle Besucher frei zugänglich.
Ein besonderer Anlass: 80 Jahre Befreiung
Die Enthüllung ist Teil der sogenannten „Befreiungstour“ des Bürgermeisters über die Insel, mit der das 80-jährige Jubiläum der Befreiung Texels gewürdigt wird. Um dieses historische Ereignis angemessen zu feiern und gleichzeitig zu erinnern, stellte die Gemeinde auf Vorschlag des Komitees 4. und 5. Mai ein Sonderbudget bereit. Dank dieser Unterstützung konnte die Stiftung Texels Museum (STM) die drei Tafeln am Fuße des Leuchtturms realisieren.
Zur feierlichen Enthüllung waren unter anderem Wikke Marseille-Huizing und Ann Roeper vom Gedenkkomitee anwesend.
Eine Eröffnung mit Windkraft
Für einen feierlichen Moment sorgte die Natur selbst: Nachdem Leuchtturmmitarbeiter Salko de Wolf und STM-Direktorin Marion Barth die Gäste begrüßt hatten, folgte ein ungewöhnlicher Enthüllungsmoment. Auf ein Zeichen des Bürgermeisters hin ließen die Helfer das schützende Tuch los – und der Wind erledigte den Rest. Eine Szene wie aus einem Film – und sehr typisch für Texel!
Drei Tafeln, drei Kapitel der Geschichte
Die neuen Infotafeln sind thematisch gegliedert:
Texels Leuchtturm im Krieg: Die erste Tafel beleuchtet die Rolle des Turms während der deutschen Besatzung.
Die Georgische Revolte: Die zweite Tafel widmet sich dem dramatischen Kapitel rund um den Aufstand georgischer Zwangsarbeiter im Frühjahr 1945.
Wiederaufbau nach dem Krieg: Die dritte Tafel erzählt von der mühevollen Sanierung und der symbolischen Bedeutung des Leuchtturms in der Nachkriegszeit.
Aufstieg im Turm – ein echtes Texel-Highlight
Wem das alles noch nicht spannend genug ist, dem sei ein Aufstieg im Leuchtturm empfohlen. In der vierten Etage wird die Geschichte nämlich besonders greifbar: Dort verläuft ein Gang zwischen der alten und der neuen Außenmauer – der Leuchtturm wurde nämlich nach dem Krieg ummantelt, statt abgerissen. Die Spuren der Vergangenheit, inklusive Einschusslöchern, sind noch heute sichtbar.
Texel erwacht im Frühling zu neuem Leben – und mit ihm tausende kleine Lämmer. Die niederländische Nordseeinsel ist für ihre Schafzucht bekannt, und zur Lämmerzeit gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die wolligen Nachwuchstiere zu bestaunen und sogar zu streicheln.
Lämmerradar: Immer wissen, wo die Lämmer sind
Um den Besuchern die Suche nach den niedlichen Jungtieren zu erleichtern, gibt es das „Lämmerradar“. Ähnlich wie das bekannte Regenradar zeigt es in Echtzeit, wo auf Texel gerade die meisten Lämmer zu sehen sind. Unter lammetjesradar.de können Schafbauern per WhatsApp neue Standorte melden, sodass die Karte stets aktuell bleibt. Auf Instagram unter @lammetjesradar gibt es zudem regelmäßig neue Fotos von den flauschigen Vierbeinern.
Lämmerknuffeln in der Scheune der Schapenboerderij
Lämmer-Radroute: Mit dem Fahrrad zu den Schafweiden
Eine ideale Möglichkeit, Texels Lämmer hautnah zu erleben, bietet die 35 km lange Lämmer-Radroute. Sie führt durch das traditionelle Weideland der Insel, vorbei an typischen Schafscheunen, Grassodenwällen und natürlich unzähligen Schafen mit ihren Jungen. Ein Begleitheft zur Route, das viele spannende Informationen über die Texeler Schafzucht enthält, ist beim VVV Texel erhältlich.
Lämmer hautnah: Streichelspaß auf dem Bauernhof
Wer den flauschigen Nachwuchs nicht nur beobachten, sondern auch streicheln möchte, ist auf der Schapenboerderij Texel genau richtig. Der beliebte Bauernhof lädt kleine und große Besucher ein, die süßen Lämmer hautnah zu erleben. Neben rund 500 Schafen aus 27 verschiedenen Rassen gibt es hier auch andere Tiere wie Ziegen, Ponys, Schweine, Kälber, Hühner und Kaninchen, die gestreichelt und gefüttert werden können. Ein Highlight für die ganze Familie! Weitere Infos gibt es unter www.schapenboerderijtexel.nl.
Schafbauer für einen Tag: Praktikum auf dem Hof
Wer wissen möchte, wie es ist, als Schafbauer zu arbeiten, kann auf dem Hof De Waddel bei der Aktivität „Unterwegs mit dem Schafbauern“ mitmachen. Um 15:30 Uhr beginnt die Tour mit einer kurzen Arbeitsbesprechung, bevor es mit dem Quad auf die Weiden am „Hoge Berg“ geht. Dort erfahren Besucher alles über die Schafhaltung, die Natur und die Landschaft und dürfen beim Füttern der Tiere mithelfen. Ein unvergessliches Erlebnis, besonders für Kinder.
Die beliebten Parkplätze an den Strandaufgängen Jan Ayeslag (Paal 12) und Westerslag (Paal 15) werden modernisiert. Ziel ist es, lästige Sandverwehungen zu minimieren, die Entwässerung zu verbessern und für trockene Stellflächen zu sorgen – selbst nach einem kräftigen Regenschauer. Bis Mitte März 2025 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Was ändert sich?
Die Parkflächen werden angehoben – im Durchschnitt um einen halben Meter, stellenweise sogar um bis zu zwei Meter. Das sorgt für eine bessere Wasserableitung und verhindert, dass Sand die Parkplätze immer wieder bedeckt. Statt einfacher Sandflächen wird eine halboffene Pflasterung eingesetzt, die stabil ist und sich bei Bedarf leicht anpassen lässt. Zusätzlich wird in Zusammenarbeit mit der Forstverwaltung ein Vegetationsstreifen angelegt, der Insekten einen wertvollen Lebensraum bietet.
Mehr Komfort und Sicherheit beim Parken
Gäste dürfen sich auf bequemeres und sichereres Parken freuen:
Einbahnverkehr sorgt für eine bessere Übersicht.
Schräg angeordnete Parkflächen erleichtern das Ein- und Ausparken.
Fahrradschuppen werden erweitert und verbessert.
Bei Paal 15 wird der Zugang vom Radweg aus optimiert.
Für künftige Ladestationen und nachhaltige Carports werden bereits Versorgungsleitungen verlegt.
Zugänglichkeit während der Bauphase
Während der Bauarbeiten sind die Parkplätze an Paal 12 und 15 nicht nutzbar. Das bedeutet: Die Strandpavillons in der Nähe sind mit dem Auto schwerer zu erreichen. Wer zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann die Strände aber weiterhin problemlos besuchen.
Warum diese Renovierung?
Der Klimawandel bringt zunehmend extreme Wetterbedingungen mit sich. Mehr Niederschlag und steigender Meeresspiegel setzen den tief gelegenen Parkplätzen zu. Wasser sammelt sich, Sand wird verweht – für Besucher oft ärgerlich, für die Instandhaltung kostspielig. Die Neugestaltung sorgt dafür, dass die Parkflächen zukunftssicher und nachhaltig sind.
Am vergangenen Samstag wurde eine geborgene Robbe zurück ins Meer gebracht – ein Routinefall für Ecomare? Nicht ganz. Denn die Robbe mit dem Namen Floor hat eine besondere Geschichte: Nach vier Monaten Pflege durfte sie wieder in die Freiheit, allerdings mit einer Zehe weniger. Eine seltene Amputation machte dies möglich. Kein Wunder, dass ihre behandelnden Tierärzte diesen Moment persönlich begleiteten.
Diagnose: Infektion und hartnäckige Wunden
Floor wurde am 17. Oktober geschwächt in das Robbenzentrum Ecomare bei De Koog gebracht. Sie litt unter Durchfall, einer Lungenwurminfektion und mehreren offenen Wunden. Besonders hartnäckig war eine Verletzung an ihrer rechten Hinterflosse. Trotz Antibiotika und regelmäßiger Wundversorgung besserte sich ihr Zustand nicht – immer wieder trat Eiter aus.
Die Tierärztin Alexandra Bogerman von Ecomare entschied daher, einen Expertenrat einzuholen. Der Tierarzt des Robbenzentrums Pieterburen empfahl eine Röntgenuntersuchung, um die Ursache der Entzündung genauer zu bestimmen.
Eine schwierige Entscheidung
Das Röntgenbild, angefertigt bei DAPTexel, brachte die ernüchternde Diagnose: Die Infektion saß tief im Gelenk der äußeren Zehe – unzugänglich für Medikamente. Damit stand das Team vor einer schwierigen Entscheidung: Einschläfern oder Amputation? Nach eingehender Beratung entschieden sich die Experten für den Eingriff.
Riskante OP mit gutem Ausgang
Am 18. Dezember wurde Floor unter Narkose operiert – ein riskanter Eingriff, da Robben außergewöhnlich lange die Luft anhalten können. Doch die Operation verlief erfolgreich, und Floor konnte noch am selben Tag ins Tierheim zurückkehren.
Damit die Wunde optimal heilen konnte, musste sie zwei Wochen lang trocken gehalten werden. Die Tierpfleger sorgten dafür, dass sie stets auf sauberen Handtüchern lag und regelmäßig abgespritzt wurde. Während dieser Zeit fraß sie Fische aus der Hand und erholte sich zusehends.
Zurück in die Freiheit
Am 15. Februar war es schließlich so weit: Floor war vollständig genesen und konnte zurück ins Meer. Da ihre Geschichte außergewöhnlich ist, kamen nicht nur ihre Tierpfleger zur Auswilderung, sondern auch die Tierärzte Kim und Maaike. Besonders bewegend: Kim, die den Eingriff durchgeführt hatte, durfte persönlich das Tor öffnen und Floor wieder in ihr natürliches Zuhause entlassen.
Ecomare – Ein Zuhause für verletzte Robben
Ecomare spielt eine wichtige Rolle im Schutz und der Pflege von Nordsee-Robben. Mehr über ihre Arbeit erfährst du auf der offiziellen Seite von Ecomare. Falls du Texel besuchst, kannst du das Zentrum selbst erkunden und einen Einblick in die beeindruckende Arbeit der Tierpfleger erhalten.
Texel hat sich längst einen Namen als Insel für Feinschmecker gemacht – und das spiegelt sich auch im berühmten Michelin-Führer wider. Schon seit Jahren glänzt das „Bij Jef“ in Den Hoorn mit einem Michelin-Stern, und letztes Jahr erhielt das „Op Oost“ den begehrten grünen Stern für seine nachhaltige Küche. Jetzt gibt es eine weitere erfreuliche Nachricht: Ein Restaurant aus De Koog ist offiziell in der digitalen Ausgabe des Michelin-Führers vertreten.
Das Oudeland rückt in den Fokus
Das Restaurant „Oudeland“ in De Koog hat es in die renommierte Liste geschafft – auch wenn dies noch nicht automatisch einen Stern bedeutet. Doch allein die Aufnahme ist eine große Auszeichnung und eine spannende Möglichkeit: Im Laufe des Jahres erwarten die Gastgeber einen anonymen Besuch der Michelin-Inspektoren. Sollte die Qualität überzeugen, könnte Texel bald mit einem weiteren Sternenrestaurant glänzen.
Dass der Michelin-Führer nach wie vor eine wichtige Orientierung für Genießer ist, zeigt sich daran, wie häufig er von Feinschmeckern genutzt wird, um die besten Restaurants zu entdecken. Besonders spannend für Texel-Fans: Das „Oudeland“ überzeugt mit einer besonderen Philosophie.
Hausgemacht und regional – ein echtes Texel-Erlebnis
Die Tester von Michelin loben vor allem die authentische und hausgemachte Küche des „Oudeland“. Hier wird mit viel Liebe zum Detail gekocht, und viele Zutaten stammen direkt von der Insel. Die Nudeln beispielsweise werden nicht nur frisch zubereitet, sondern auch das verwendete Mehl stammt von einem lokalen Müller. Diese enge Verbindung zu Texels Natur und Produkten macht das Restaurant so besonders.
Michelin hebt hervor: „Sie gehen kreativ mit ihrem Terroir um und überraschen jeden Monat mit einem neuen Menü.“ Kein Wunder also, dass das „Oudeland“ auch bereits in den Gault&Millau-Führer aufgenommen wurde. Ebenso konnte es bei der kulinarischen Veranstaltung Texel Culinair mit seinen außergewöhnlichen Gerichten begeistern.
Anerkennung von Gault&Millau
Auch der renommierte Gault&Millau-Führer würdigt das „Oudeland“ und hebt vor allem die innovative Nutzung regionaler Zutaten hervor. Besonders beeindruckt zeigt sich die Jury von der Umsetzung des 80/20-Prinzips der „Dutch Cuisine“, bei dem 80 % pflanzliche und 20 % tierische Produkte verwendet werden. Küchenchef Daan Kappert setzt dabei auf Texeler Zutaten und überrascht mit kreativen Menüs, die regelmäßig wechseln. Zu den Highlights zählen knusprig frittierte Schwarzwurzeln mit Maggi-Mayonnaise oder ein mit Kürbisflan gefülltes Ei von eigenen Hühnern, verfeinert mit Crème fraîche, Kartoffelcroutons, Schnittlauch und Kaviar. Diese raffinierten Gerichte zeigen, dass Texel kulinarisch auf höchstem Niveau spielt. Wer regionale Küche mit innovativen Akzenten liebt, wird hier ein einzigartiges Geschmackserlebnis finden.
Ob Sternerestaurant oder nicht – das „Oudeland“ zeigt einmal mehr, dass Texel ein echtes Paradies für Gourmets ist. Wer während seines Aufenthalts auf der Insel nach einem besonderen kulinarischen Erlebnis sucht, sollte sich diese Adresse unbedingt vormerken!
In der besinnlichen Zeit des Jahres wünschen wir all unseren Feriengästen, Texel-Freunden und Inselbewohnern frohe Weihnachten und ein glückliches, gesundes neues Jahr. Mögen die kommenden Tage voller Freude und Entspannung sein, begleitet von den Liebsten. Für diejenigen, die den Jahreswechsel auf Texel verbringen, gibt es das traditionelle Neujahrsschwimmen am Strand von De Koog – eine erfrischende Herausforderung für Mutige. Vergessen Sie nicht, Handtuch und Mütze einzupacken! Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen und gemeinsam weitere schöne Erinnerungen auf unserer geliebten Insel zu schaffen. Herzliche Grüße von Familie Porsch.
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Lieber Herr Appel, vielen Dank für Ihre nette Nachricht – es freut uns sehr, dass Ihnen unsere Website gefallen hat…
Guten Tag Mit Begeisterung habe ich Ihre Website durchgeschaut - wir wollen nun auch einmal nach Texel fahren, am liebsten…
Wunderschöne Aufnahmen - danke für diese Impressionen
Wie aus einem Märchenbuch
Liebe Familie Porsch, wir waren nun das 3. Mal in einer Ihrer Wohnungen und fühlen uns immer wie zuhause. Wir…